Hallo,
ich bin Anna-Lena oder kurz Anna, wie mich viele nennen. Geboren und aufgewachsen bin ich an der Schleswig-Holsteinischen Ostseeküste, wo ich auch heute lebe. Mein beruflicher Werdegang brachte mich in verschiedene Bereiche, die alle spannend und zum jeweiligen Zeitpunkt auch stimmig für mich waren. So studierte ich nach dem Abitur an der Uni Kiel Latein und Französisch (Lehramt) und unterrichtete eine kurze Weile am Gymnasium. Die Schüler und meine Fächer liebte ich, aber das System Schule fühlte sich für mich wie ein enges Korsett an. Tief in mir hatte ich immer gespürt, dass ich etwas Eigenes kreieren möchte, wo ich ganz ich selbst sein kann, eigene Entscheidungen fällen kann und mich ganz und gar entfalten kann. So studierte ich in Berlin Medienfotografie und rutschte noch während des Studiums in die Selbstständigkeit als freiberufliche Fotografin, Texterin und Übersetzerin. Dieser Tätigkeit gehe ich noch heute nach, vor allem dem Texten, und doch hat sich inzwischen ein zweiter Tätigkeitsbereich bei mir gebildet: Das Heilen. Ich habe dieses Standbein nie geplant und war mir meiner Fähigkeiten auch lange gar nicht bewusst. Über herausfordernde Lebensumstände fand ich vor einigen Jahren zur Spiritualität. Mein Weg führte mich zu verschiedenen Heilern, darunter auch zu meiner späteren Mentorin Birgit Fischer, die ich sowohl menschlich als auch fachlich außerordentlich schätze und bei der ich mehrere Ausbildungen absolvierte, zu Beginn lediglich aus einer großen Neugierde heraus und für meine eigene persönliche Weiterentwicklung. Im Laufe der Ausbildungen hörte ich von drei verschiedenen Heilern, das Heilen sei meine Berufung. Eine der Stimmen war Birgit selbst. Die anderen beiden wussten gar nicht von meinen Ausbildungen. Ich habe ein bisschen Zeit gebraucht, bis diese Botschaft wirklich zu mir durchdringen konnte. Heute kann ich sagen: Ich bin so dankbar, endlich zu diesem scheinbar großen Teil von mir selbst gefunden zu haben. Ich liebe die sensitiv-mediale Arbeit und es erfüllt mich, zu merken, wenn ich anderen Menschen wirklich in der Tiefe helfen kann. Ich staune noch immer darüber, was alles möglich ist. Alles rund ums Heilen fasziniert mich und zieht mich magisch in seinen Bann. Und ich liebe es, mit Menschen zusammen ihren Weg zu erforschen, sie zu begleiten und mit viel Empathie und Klarheit Licht ins Dunkel zu bringen. Denn Lebensereignisse ergeben aus einer höheren Warte betrachtet durchaus einen Sinn und zumeist tappen wir so lange im Dunkeln, bis wir die Zusammenhänge - oft mit Hilfe von außen - erkennen und so zu Lösungen gelangen. Nicht selten wandeln sich dann auch die Erfahrungen, die man im Außen macht. Ich schreibe dies aus eigener Erfahrung und kann inzwischen sagen: 1. Wir haben so viel mehr in der Hand als die meisten von uns glauben. 2. Das zu erkennen, kann so befreiend sein! 3. Seinen eigenen Weg neugierig zu erforschen, kann richtig spannend sein und sogar Spaß machen.
Ich arbeite sowohl sensitiv als auch medial. Sensitiv zu sein, heißt, Energien stark wahrzunehmen und zu spüren. Dazu gehört eine stark ausgeprägte Intuition ebenso wie Gefühle, Gedanken, Bedürfnisse, Stimmungen anderer sowie Atmosphären in Räumlichkeiten oder an Orten beispielsweise. Diese Fähigkeit zeigte sich bei mir bereits in der Kindheit sehr ausgeprägt und zog sich seitdem durch mein gesamtes Leben. Dies war für mich nicht immer leicht. All die Reize wahrzunehmen und so viel zu fühlen, überforderte mich lange Zeit. So versuchte ich, diese Fähigkeit in mir zu unterdrücken, was mir natürlich nicht gelang und mir auch so manche Erkrankung bescherte. Inzwischen weiß ich, dass meine hohe Sensitivität ein großes Geschenk ist und dass sich ein gesunder Umgang damit finden lässt. Oft genug ist dies im Alltag immer noch eine kleine Herausforderung für mich. Umso schöner ist es, diese Fähigkeit inzwischen sogar nutzen zu können, um anderen zu helfen, und die Gabe darin zu erkennen, für die ich heute sehr dankbar bin.
Auf medialer Ebene bin ich hellfühlig, hellsichtig, hellhörig sowie hellwissend. In meiner Kindheit sah ich vor allem im Dunkeln Verstorbene und andere Wesenheiten der Geistigen Welt. Ich verstand dieses Phänomen damals nicht und zum Teil machte es mir Angst. Daher mied ich die Dunkelheit (Ich schlief beispielsweise nur bei Licht) und unterdrückte auch diese Gabe. Erst viel später erhielt ich die Antworten, die ich brauchte, um diesen Teil von mir zu verstehen und anzunehmen. Auch die Tatsache, dass ich auf merkwürdige Weise oft Zukunftsereignisse vorhersagen konnte, spürte oder auf unerklärliche Weise einfach wusste, verstehe ich erst heute so richtig. Für mich war diese Gegebenheit lange ebenso erstaunlich wie für meine Freunde und Familie. Heute weiß ich, dass meine heilerischen Fähigkeiten mir weitergegeben wurden durch meinen Großvater väterlicherseits, der mir auch heute noch in der Geistigen Welt sehr nahesteht und mich bei meiner Arbeit sowie auf meinem persönlichen Weg unterstützt. Ich erkenne in meiner Medialität inzwischen ein Geschenk für andere Menschen und für mich selbst und pflege diese durch regelmäßige Sessions, Übungen, Ausbildungen, Sport, Yoga, viel Zeit in der Natur und einen Lebensstil, der mich möglichst gut in Balance hält.
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